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Der John Lennon Airport - das erste und letzte, das wir auf unserem Trip gesehen habe. Gibt es eigentlich noch andere Flughäfen, welche nach Rockmusikern benannt wurden?
Das Yellow Submarine ist das erste, was man sieht, wenn man das Flughafengebäue verlässt. Ein nettes Willkommen! Leider hatte es keine Räder, so dass wir mit dem Bus nach Manchester gefahren sind!
Der Hotelgang lässt auf die Gediegenheit unserer Unterkunft schliessen. Very british, etwas protzig, und doch schön. Das Hotel war früher ein Lagerhaus.
Ein Blick aus meinem Hotelzimmer. Nicht so geschäftig wie New York und doch grossstädtisch.
Nachdem wir uns von der Anreise am Freitag erholt haben, haben wir uns am Samstag mit Nick, seinem Bruder Paul und seiner Tochter Kim nach Liverpool, Geburtstätte der Beatles begeben. Hier John Lennon, welcher uns in Form einer Statue begrüsst hat.
Gegenüber des Cavernpubs befindet sich der Cavernclub. Die Beatles waren hier von 1961 bis 1963 die Hausband und sind 275 Mal aufgetreten!
Für die Originale waren wir leider ca. 50 Jahre zu spät. Diese Coverband, welche übrigens am Samstag nachmittag um 15 Uhr aufgetreten ist, war nicht schlecht.
Und auch dieser junge Sänger names Daniel Ross hat überzeugt. Natürlich musste er, nebst eigenen Songs, auch Beatles Covers spielen. Ist wohl Auflage um hier auftreten zu dürfen.
Einige Bischofszeller und Nick's Bruder Paul aus Manchester.
And here comes Nick! Sein Humor kommt hier mimisch gut zum Ausdruck. Einigen Bischofszellern ist er vielleicht noch bekannt? Er hat vor ca. 13 Jahren mal in Bischofszell gelebt.
Nach Liverpool fuhren wir mit dem Zug ca. 1 Stunde. Hier ein Blick auf den Bahnhofsplatz. Vom Bahnhof "Manchester Piccadilly" haben wir, glaube ich, leider keine Fotos geschossen.
Hier ein typisches englisches Ziegelsteinhaus. Fast ALLE Häuser sehen so aus. Mir gefällt dieser Baustil, doch dort leben und immer dieselben Häuser? Ich weiss nicht, ob ich das auf die Dauer mögen würde.
Diese briefkastenartigen Aschenbecher sind an viele Häuser in Manchester angebracht. Rauchen ist in sämtlichen öffentlichen Einrichtungen, Pubs, Restaurants etc. verboten. Wer seine Zigi auf den Bürgersteig schmeisst (auch andere Abfälle) riskiert 50 Pounds Penalty, also ca. 120 Franken Busse!
Dieser nette und kultivierte Mann ist John, der Freund von Antoinette und Vater von Luca. John ist als Architekt tätig und hat sich uns als Reiseführer angeboten.
John hat uns in den älteren Teil der Stadt geführt und uns unter anderem diese Brücke gezeigt.
Auch aus der Stadtführung: Dieses Pub, dessen Inhaber Mick Hucknall von Simply Red ist. Das Pub wirkt freundlich, Mick Hucknall als Tory-Wähler ist eher nicht mein Freund!
Ebenfalls aus der Stadtführung: Altes, gemütliches Ziegelsteinhaus und die Zeichen der Neuzeit: Das vergleichsweise eher hässliche Hilton-Hotel. Sorry, Paris, viellicht gehst du trotzdem mal mit mir in den Ausgang?!
Hallo, ihr Beiden! Gery's freundlicher (ganz der Vater
Sohn Manuel und seine charmante Freundin Louise! Couple of the year 2007!
Auf dem Weg zur coffee-time in Manu's Wohnung fotografiert. Hat mich natürlich gleich zum "bööteln" angemacht.
Das Essen war hervorzüglich! Zugegebernmassen haben wir jedoch englische Gerichte aussen vor gelassen.
Die chinesische- und thai Küche hat ausgezeichnet gemundet. Preise ca. wie in der Schweiz.
Wo ein China-Restaurant ist auch die Chinatown nicht weit (oder umgekehrt).
Die Fahrt in einem englischen Taxi durfte nicht fehlen. Hier auf der Heimfahrt von Manu's Wohnung. Franco, der das Fliegen übrigens tapfer überstanden hat, hat die Fahrt offensichtlich genossen. Oder lags am Bier?
Gery und Luca am Herumalbern in Manu's Wohnung!
Und nochmals Luca, der kleine Rabauke, in Action! I'm dynamite, I'm TNT!
Selbst habe ich diesen Musiker nicht erlebt. Franco hat mir erzählt, dass die Anlage gereicht hätte, um das halbe Hallenstadion zu beschallen.
Mmmmh, BEER! Auch wenn wir sonst relativ seriös waren, auf das feine englische Bier haben wir nicht verzichtet. Von der Pumpstation ganz rechts haben wir köstliches Manchester Bitter gekostet. Hergestellt in der pubeigenen Brauerei, und eben: gepumt nicht gezapft!
Auf einem Spaziergang konnten wir uns davon vergewissern, dass auch diese Grossstadt über grün-frische Pärke verfügt.
Ein etwas kitschiges, beleuchtetes Fontänenbild kann auch in Manchester abgelichtet werden.
Cheers!
Podz-Blitz! Im Podz, ca. 100m vom Hotel entfernt, haben wir uns jeweils zum Frühstück getroffen. Frisch gepressten Orangensaft hätte ich bei den kulinarisch oftmals verpönten Engländern nicht erwartet.
Schnieef, schon Montag der letzte Tag unseres Aufenthalts (ausser der Abreise am Dienstag). Nach einem währschaften, zum Glück nicht zu scharfen Chili, welches Nick uns kochte noch ein ausgelassener Abend in Nicks Haus in Heald Green (ca. 10 Zugminuten von Manchester).
Hello to Nick, Kim and Paul and thanks again for your hospitality! Kim, keep on learning "deutsch", maybe you'll need it soon for your visit in Switzerland!
Farewell Manchester, Liverpool and all the gentle, nice people there! Hope to see you soon! All the best from the swiss fab four!
